Willkommen im Team! Sommerlicher Neuzugang

In der zweiten Hälfte des Augusts neigt sich der Sommer schon spürbar seinem Ende zu, Joachim Ofner aber legt gerade erst los – und zwar als Software-Entwickler bei eguana. Ich habe mich mit unserem Neuzugang über Sommerurlaub, kulinarische Genüsse und die Arbeit in unserem Unternehmen unterhalten:

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Lieber Joachim, du warst früher als Entwickler im medizinischen und dann im automotiven Bereich tätig. Wie bist du auf die Idee gekommen, für uns zu arbeiten?
Peter und ich kennen uns schon länger. Er hat mir immer wieder Geschichten aus dem Arbeitsalltag erzählt und was hier entwickelt wird. Das hat spannend, über lustig bis kurios geklungen – mein Interesse war geweckt.

Gut für uns! Beschreibe doch bitte deine Tätigkeiten bei eguana in zehn Worten
Ich helfe mit, all den „Kastln“, die wir entwickeln, die gewisse Magie einzuhauchen.

Kurz und knapp, wie würdest du deine Zeit bei eguana bisher beschreiben?
Dynamisch, motivierend und ein guter Schuss buntes Chaos…

Was macht bisher am meisten Spaß hier?
Es gibt da immer wieder diese Tage, die fühlen sich nicht nach Arbeit an, sondern eher nach einem Tag im Happy Lab.

Wenn du dich selbst mit einem Zitat beschreiben müsstest, welches wäre es?
„Umwege erhöhen die Ortskenntnis“
Mir taugts, wenns abwechslungsreich bleibt und ich – in nicht so festgelegten Bahnen – Neues entdecken kann. So hat mich die Strömung des Lebens letztlich am eguana-Strand von Galapagos angespült.

Schöner kann man es wirklich nicht ausdrücken, neben einem Software-Wizard steckt wohl auch ein Poet in dir! Dein wichtigstes Equipment – welches Teil brauchst du unbedingt für deine Arbeit?
Am wichtigsten ist nach wie vor und wenig überraschend: der Computer. Dazugekommen sind aber: der 3D-Drucker, der Lötkolben und ein 2mm Hexagon Schraubendreher. Das bringt Abwechslung, was mich freut.

An dieser Stelle für alle Nicht-Techniker ein Bild von diesem High-End-Mini-Imbus-Schlüssel

Was feierst du heute, am 19. August – den Tag der Kartoffel, den Tag des Orang-Utans oder doch den Tag des Fotos?  
Die Kartoffel zu feiern, kann ich mir vorstellen, da sie zu einem lukullischen Genuss beitragen kann (z.B. „Bombay Potatoes“ … Mhhhmmm). Den Orang-Utan auch, der ist mir sympathisch. Aber in manchen Regionen der Welt feiert man da auch den „Tag des scharfen Essens“, das wäre meine Wahl.

Also das musste ich tatsächlich erst mal googlen: „Lukullisch“ bedeutet „üppig“,, „besonders raffiniert zubereitet und in großer Menge vorhanden“ beziehungsweise „sich durch edle, teure oder extravagante Zutaten auszeichnend“, benannt nach dem römischen Feldherren Lucullus, der als Gourmet und Feinschmecker bekannt und als Gastgeber für seine extravaganten Tafeln berühmt war.

Eine letzte Frage noch zum Schluss, wie verbringst du den Sommer?
Wir waren Campen am karibikblauen Weißensee in Kärnten, obiges Foto zeigt mich beim Wandern um denselben, oiso beim Pausieren….

Außerdem war Joachim, der ein sportliches Multitalent ist und von Yoga über Skateboarding bis Krafttraining nichts auslässt, am Neusiedlersee segeln.

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Ich verbringe den Sommer heuer im Homeoffice nur auf meinem Balkon, die KollegInnen sind da aber durchaus etwas kreativer geworden:

Cesare zum Beispiel entspannte für ein paar Tage an den schönsten griechischen Stränden …
… und auch Bernhard beobachtete den griechischen Sonnenuntergang.
Flo durchwandert währenddessen Österreich.
Während Julia mit mit ihren Kindern ins ferne Playmobil-Land reiste …
… zog es Peter nicht ganz so weit weg, er genoss ein paar ruhige Tage in der Schweiz auf einem Bauernhof.
Philipp und seine Kinder versuchten sich erfolglos am Angeln.
Den Kampf um das schönste Urlaubsfoto gewinnt jedenfalls mit Abstand Laura – sie verbrachte Anfang Juli ein paar Tage in Kroatien, wo sie die Sonne genoss, am Strand faulenzte und sich auf Tauchgängen mit Fischen anfreundete!

Da kann man richtig neidisch werden!

Wo habt ihr euren Sommer verbracht? Wir freuen uns über schöne Impressionen!

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Von Anna Riedler

Als der Orientierungssinn vergeben wurde, hatte sich Anna gerade verlaufen. Umso besser, dass ihre Arbeit mit Baustellen nur peripher zu tun hat – sie würde vermutlich nie wieder zurück ins Büro finden. Stattdessen schreibt die studierte Journalistin fleißig Texte für unsere Homepage, unseren Blog, und literaturnobelpreisverdächtige Kurzbeschreibungen.